
FOM Hochschule
Akademische Bildung als Schlüssel für die eigene berufliche Zukunft: Wer studieren und sich damit persönlich weiterentwickeln möchte, findet an der FOM Hochschule vielfältige Möglichkeiten und Wege. Dabei steht die persönliche Flexibilität im Vordergrund: Das Studium kann berufsbegleitend oder in Vollzeit, vor Ort im Hörsaal oder ortsunabhängig und digital absolviert werden.
Mit über 50.000 Studierenden ist die FOM eine der größten Hochschulen Europas. Als Initiative der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft – Förderung von internationaler Bildung und Wissenschaft mit Sitz in Essen bietet sie Abiturienten, Berufstätigen und internationalen Studierenden die Möglichkeit, sich akademisch zu qualifizieren. Das Angebot umfasst über 50 praxisorientierte Studiengänge aus den Hochschulbereichen Wirtschaft & Management, Wirtschaft & Psychologie, Wirtschaft & Recht, Gesundheit & Soziales, IT Management sowie Ingenieurwesen. Alle Bachelor- und Master-Abschlüsse der FOM sind sowohl staatlich als auch international anerkannt.

Präsenzlehre vor Ort und digital
Studiert wird entweder am Campus in einem von 35 Hochschulzentren bundesweit oder online im Digitalen Live-Studium – in virtueller Präsenz gesendet aus den Hightech-Studios der FOM Hochschule. Hier können Studierende von überall auf der Welt an ihren Vorlesungen teilnehmen, sich interaktiv einbringen und mit Lehrenden und Mitstudierenden kommunizieren. Über die Mediathek haben sie zudem Zugriff auf digitale Lernmedien und Vorlesungsaufzeichnungen. In vielen Studiengängen können Studierende sogar von Semester zu Semester zwischen dem Campus-Studium und dem Digitalen Live-Studium wechseln.

Praktischer kann Theorie nicht sein
Ob im Hörsaal oder digital: Beide FOM Studienmodelle zeichnen sich durch interaktive Vorlesungen und eine enge Verknüpfung von Theorie und Praxis aus. Die mehr als 2.000 Professorinnen, Professoren und Dozierenden spielen dabei eine zentrale Rolle. Durch ihre Praxiserfahrung gelingt es ihnen, die wissenschaftlichen Lehrinhalte mit praktischen Anwendungsbeispielen zu verknüpfen und so für alle Studierenden greifbar und verständlich zu machen.
Mit der FOM in die weite Welt
Als international agierende Hochschule hält die FOM enge Kontakte zu renommierten Universitäten in Europa, Asien, Australien, Afrika und den USA. Im Rahmen gemeinsamer Programme von einigen Tagen bis hin zu einem kompletten Semester können Studierende aus Deutschland optional Erfahrungen u.a. in Sydney, Kapstadt und New York, aber auch in Spanien, Frankreich, Island, Ungarn und Großbritannien sammeln.
Fünf gute Gründe für das berufsbegleitende Studium an der FOM Hochschule
- Enge Verknüpfung von Wissenschaft und Berufspraxis
- Größtmögliche Flexibilität: semesterweiser Wechsel von Studienort bzw. Studienmodell möglich
- Weltweites Netzwerk mit internationalen Hochschulen
- Stiftungsgetragene, gemeinnützige Hochschule
- Hohe Zufriedenheit: 97 Prozent der Studierenden empfehlen die FOM weiter
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„Was ich mache, soll Impact haben.“
Stillstand ist für ihn keine Option: Fokussiert treibt Matthias Brimmers seine Karriere voran – mit viel Ehrgeiz, großem Wissensdurst und einem berufsbegleitenden Studium an der FOM. Gestartet ist der gebürtige Düsseldorfer mit einer Lehre zum Industriekaufmann, heute ist er Experte für Personalentwicklung bei einem Weltkonzern. Wir haben mit ihm über seinen Weg gesprochen.

„Bei uns studiert man gemeinsam – im Hörsaal oder online im Digitalen Live-Studium.“
Prof. Dr. Henrik Dindas lehrt im Studiengang „Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie“ an der FOM Hochschule – sowohl im Hörsaal als auch im Digitalen Live-Studium. Im Interview spricht er über Future Skills für die Arbeitswelt der Zukunft, die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums und verrät, was die Vorlesungen mit Berufstätigen so besonders macht.

„Ohne mein Studium hätte ich nicht gegründet“
FOM Absolventin Seval Kozan ist ein Mensch der Tat. Statt nur über Pläne zu sprechen, setzt sie diese zielstrebig um. Für ihren Traum von einem Studium hat sie in den vergangenen Jahren ihr gesamtes Leben umgekrempelt. Neben Job und Studium gründete die alleinerziehende Mutter ihr eigenes Start-up. Der Sprung in die Selbständigkeit ist ihr gelungen: „Wer Träume hat, sollte niemals aufgeben, diese wahr werden zu lassen“, sagt die 37-Jährige.

„Auch zwölf Jahre nach dem Bachelor lohnt sich ein Master.“
Den Job aufgegeben, sich selbstständig gemacht und mit einer Online-Plattform für Gründerinnen ein eigenes Start-up gegründet: Svenja Bremer hat diesen Schritt gewagt und nicht bereut. Denn sie kann das tun, was sie am liebsten macht – kreativ sein, Ideen und Geschäftsmodelle weiterentwickeln und anderen Frauen bei ihren Business-Plänen weiterhelfen. Die Idee dazu hatte die FOM Absolventin während ihres Master-Studiums. Wir haben mit ihr über ihren Weg und ihre Ziele gesprochen.

„Weiterbildung steht bei uns als Benefit ganz weit vorne“
Antje Kerstin Burger ist Personalexpertin bei IBM Deutschland und leitet den Bereich Bachelor- und Master-Talents. Mit einem Studium neben dem Beruf, sagt sie, lassen sich engagierte Nachwuchskräfte fachspezifisch entwickeln. Die jungen berufsbegleitend Studierenden seien zudem engagiert, fokussiert und verfügten über ein hervorragendes Zeitmanagement. Hier erläutert sie ihre Strategie bei der Entwicklung neuer Fachkräfte für IBM.

„Für ein Studium spielt dein Alter keine Rolle.“
Mit Ü40 ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium beginnen? Und danach sogar noch einen Master dranhängen? Für Anton S. Quinsten war das genau die richtige Entscheidung. Warum das Alter im Hörsaal keine Rolle spielt, hat er uns im Gespräch erzählt.

„Es ist nie zu früh, etwas Neues zu beginnen.“
Warum ist es so wichtig, lebenslang zu lernen? Wie eignet man sich am besten neues Wissen an? Und was sind die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums? Darüber haben wir mit Prof. Dr. habil. Thomas Kantermann, Experte für Chronobiologie und Gesundheitspsychologie an der FOM Hochschule, gesprochen.

„Ich bin 25. Ich habe gerade erst angefangen, weiterzukommen.“
Selina Schröter weiß, was sie will. Die 25-Jährige ist selbstbewusst, lebt in Köln, arbeitet bei Siemens und studiert neben dem Beruf an der FOM. Wir haben sie erzählen lassen, wie sie das alles so macht: Job, Studium, Beziehung und Leben.

„Unternehmen entwickeln jetzt neue Organisationsstrukturen. Entwickeln Sie neue Führungskompetenzen.“
Prof. Dr. Christoph Schönfelder ist Experte für Employee Engagement und lehrt an der FOM Hochschule Personal- und Organisationsentwicklung. Im Interview spricht er über die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums, den Theorie-Praxis-Transfer und den Stellenwert von Teamkultur.

„Mein Aha-Moment? Wenn ich Vorlesungsinhalte im Beruf anwende.“
Ginge es nach Nicole Ginter, hätte jeder Tag mehr als 24 Stunden. Denn Langeweile ist für die 29-Jährige ein absolutes Fremdwort. In Essen leitet sie zwei Gesundheitskioske: Dort werden Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf zu Gesundheitsfragen beraten. Berufsbegleitend studiert Nicole den Master „Public Health“ an der FOM. „Ich bin ein Mensch, der einfach macht, statt lange zu überlegen.“ Mit dieser Einstellung ist Nicole beruflich weitergekommen.

„Es spricht alles für ein berufsbegleitendes Studium.“
Sein berufliches Ziel hat Alexander Nolte klar vor Augen: Er will in seinem Job Verantwortung übernehmen und Führungskraft werden. Wie der FOM Doppelabsolvent das schaffen will und welche Rolle ein zweites berufsbegleitendes Master-Studium dabei spielen könnte, hat er uns in einem persönlichen Gespräch erzählt.

„Jeder kann das Gesundheitssystem kritisieren, ich will es neu gestalten können.“
Simon Büngener hat eine klare Mission: Er möchte fachfremde Menschen für den Pflegenotstand sensibilisieren und einen sinnvollen Beitrag für Pflegekräfte und Patienten leisten. Uns hat er erzählt, was ihn antreibt und wie das berufsbegleitende Studium an der FOM Hochschule ihm seinem Ziel ein Stück näherbringt.

„Ein Studium an der FOM trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.“
Die Marketing-Expertin Prof. Dr. Julia Naskrent gibt Tipps, wie sich berufsbegleitend Studierende in Stressphasen motivieren können und welche Soft Skills sie im Studium entwickeln. „Die Lehre ist meine Berufung“, sagt die Dozentin, die bereits seit 13 Jahren an der FOM Hochschule im Einsatz ist. Was sie antreibt? Auch darüber haben wir mit ihr im Interview gesprochen.

„Nur wer sich stetig weiterentwickelt, kann seine Ziele erreichen.“
Offen, selbstbewusst und beruflich erfolgreich als HR Business Partnerin: Laura Clemens ist angekommen, im Leben und im Beruf. Und das mit gerade mal 26 Jahren. Wie die FOM Absolventin das geschafft hat und welche Rolle ihr berufsbegleitendes Studium dabei spielte, verrät sie uns im persönlichen Gespräch.

„An dieser Hochschule lehren wir Probleme zu lösen, die wir noch gar nicht kennen.“
Ob im Hörsaal vor Ort oder in virtueller Präsenz: Wer berufsbegleitend studiert, erlangt eine Vielzahl von Kompetenzen – fachlich, aber auch persönlich. Wir haben mit Prof. Dr. Anja Seng, FOM Expertin für Personalmanagement, über gefragte Future Skills, die Besonderheiten des berufsbegleitenden Studiums und die Bedeutung von Vielfalt an der FOM Hochschule gesprochen.

„Begeisterungsfähigkeit ist eine der wichtigsten Eigenschaften, wenn man sich weiterentwickeln will.“
Christin Scherf trifft Entscheidungen am liebsten auf eine Weise: frei aus dem Bauch heraus. „Wenn man das Gefühl hat, dass es die richtige Entscheidung ist, muss man es einfach machen“, findet sie. Dabei sollte in Karrierefragen allerdings die Richtung stimmen – und zwar nach oben. Wie mit einem berufsbegleitenden Studium, für das sich die 30-Jährige entschieden hat.

„Mit der Förderung eines berufsbegleitenden Studiums investieren wir in die Zukunft unseres Unternehmens“
Carolin Wright ist “Head of HR & Corporate Communications” der opta data Gruppe. Sie zeigt Bewerbern gerne schon beim Einstellungsgespräch berufliche Perspektiven auf, um sie für opta data zu begeistern. Im umkämpften Markt um junge Talente ist die Option für ein Studium neben dem Beruf oft ausschlaggebend für die Wahl des Arbeitgebers. Im Gespräch berichtet Carolin Wright über ihre Erfahrungen.
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