
Carolin Wright ist “Head of HR & Corporate Communications” der opta data Gruppe. Sie zeigt Bewerbern gerne schon beim Einstellungsgespräch berufliche Perspektiven auf, um sie für opta data zu begeistern. Im umkämpften Markt um junge Talente ist die Option für ein Studium neben dem Beruf oft ausschlaggebend für die Wahl des Arbeitgebers. Im Gespräch berichtet Carolin Wright über ihre Erfahrungen.
“Die angespannte Situation auf dem Arbeitsmarkt ist für alle Unternehmen eine Herausforderung. Die 100-prozentige Passgenauigkeit zwischen einer freien Stelle und einem Bewerber gibt es nicht mehr.“ Carolin Wright sieht den Fakten unverblümt ins Gesicht. Die erfahrene Personalexpertin weiß aber auch, dass sie auf die aktuelle Situation passend reagieren muss.
Ein gutes Arbeitsumfeld, persönliche Benefits und klare Unternehmenswerte – das alles sind Erwartungen, die Arbeitnehmer bei der Suche nach einem neuen Job fast schon als selbstverständlich voraussetzen. „Wichtig ist es, den Bewerberinnen und Bewerbern berufliche Perspektiven aufzuzeigen und Weiterbildungen anzubieten, zum Beispiel ein berufsbegleitendes Bachelor- oder Master-Studium“, verrät Carolin Wright, „nur so kann man die entscheidenden Pluspunkte als Arbeitgeber im Wettkampf um die besten Kräfte sammeln.“ Carolin Wright weiß, wovon sie spricht. Sie ist Head of HR & Corporate Communications bei opta data in Essen, einem bundesweiten Spezialisten für IT, Abrechnung und Services im Gesundheitswesen - mit über 2.800 Beschäftigten in Deutschland und Österreich.
„Ich habe selbst mal als Mentorin einer studierenden Mitarbeiterin fungiert, war quasi hautnah dabei. Ich habe sie in ihrem berufsbegleitenden Studium betreut, ihr Tipps gegeben, Themen mit ihr aufbereitet und die Brücke von der Theorie in den beruflichen Alltag geschlagen. Da habe ich gesehen, welches Organisationsgeschick, welches Zeitmanagement und vor allem, welchen enormen Willen zum Lernen diese jungen Menschen haben.“
Die eigenen Erfahrungen als Mentorin haben Carolin Wright nachhaltig beeindruckt. Nicht nur bei Einstellungsgesprächen klopft sie seitdem gerne schon mal ab, ob denn auch ein berufsbegleitendes Studium für den oder die Kandidatin denkbar wäre. Auch bei bereits festangestellten Mitarbeitenden ist das für die Personalexpertin immer mal wieder ein Thema. „Jeder sucht in seinem Job Perspektiven, fragt sich, wo der Weg hingeht und überlegt, wie er oder sie den nächsten Karriereschritt gehen kann. Wir unterstützen da sehr gerne, auch finanziell.“ Für die engagierte Personalerin ist ein Studium neben dem Beruf eine gute Möglichkeit, um Mitarbeitende längerfristig an das eigene Haus zu binden und ihnen zugleich Perspektiven aufzuzeigen.
„Dass wir die berufsbegleitend Studierenden unterstützen, ist für uns als Unternehmen selbstverständlich und passt zu unseren Werten. Schließlich ist es eine Win-Win-Situation: Die Mitarbeitenden lernen ja nicht nur für sich allein, auch wir als Arbeitgeber profitieren von der zusätzlichen Qualifikation durch einen Bachelor- oder Masterabschluss“, erläutert Carolin Wright, „es ist eine direkte Investition in unsere Zukunft als Unternehmen, denn es hilft uns als opta data, mit den qualifizierten Fach- und Führungskräften längerfristig zu planen“.
Weitere Beiträge
Weitere Beiträge

„Was ich mache, soll Impact haben.“
Stillstand ist für ihn keine Option: Fokussiert treibt Matthias Brimmers seine Karriere voran – mit viel Ehrgeiz, großem Wissensdurst und einem berufsbegleitenden Studium an der FOM. Gestartet ist der gebürtige Düsseldorfer mit einer Lehre zum Industriekaufmann, heute ist er Experte für Personalentwicklung bei einem Weltkonzern. Wir haben mit ihm über seinen Weg gesprochen.

„Jeder kann das Gesundheitssystem kritisieren, ich will es neu gestalten können.“
Simon Büngener hat eine klare Mission: Er möchte fachfremde Menschen für den Pflegenotstand sensibilisieren und einen sinnvollen Beitrag für Pflegekräfte und Patienten leisten. Uns hat er erzählt, was ihn antreibt und wie das berufsbegleitende Studium an der FOM Hochschule ihm seinem Ziel ein Stück näherbringt.

„Ohne mein Studium hätte ich nicht gegründet“
FOM Absolventin Seval Kozan ist ein Mensch der Tat. Statt nur über Pläne zu sprechen, setzt sie diese zielstrebig um. Für ihren Traum von einem Studium hat sie in den vergangenen Jahren ihr gesamtes Leben umgekrempelt. Neben Job und Studium gründete die alleinerziehende Mutter ihr eigenes Start-up. Der Sprung in die Selbständigkeit ist ihr gelungen: „Wer Träume hat, sollte niemals aufgeben, diese wahr werden zu lassen“, sagt die 37-Jährige.

„Unternehmen entwickeln jetzt neue Organisationsstrukturen. Entwickeln Sie neue Führungskompetenzen.“
Prof. Dr. Christoph Schönfelder ist Experte für Employee Engagement und lehrt an der FOM Hochschule Personal- und Organisationsentwicklung. Im Interview spricht er über die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums, den Theorie-Praxis-Transfer und den Stellenwert von Teamkultur.

„Begeisterungsfähigkeit ist eine der wichtigsten Eigenschaften, wenn man sich weiterentwickeln will.“
Christin Scherf trifft Entscheidungen am liebsten auf eine Weise: frei aus dem Bauch heraus. „Wenn man das Gefühl hat, dass es die richtige Entscheidung ist, muss man es einfach machen“, findet sie. Dabei sollte in Karrierefragen allerdings die Richtung stimmen – und zwar nach oben. Wie mit einem berufsbegleitenden Studium, für das sich die 30-Jährige entschieden hat.

„Für ein Studium spielt dein Alter keine Rolle.“
Mit Ü40 ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium beginnen? Und danach sogar noch einen Master dranhängen? Für Anton S. Quinsten war das genau die richtige Entscheidung. Warum das Alter im Hörsaal keine Rolle spielt, hat er uns im Gespräch erzählt.

„Ich bin 25. Ich habe gerade erst angefangen, weiterzukommen.“
Selina Schröter weiß, was sie will. Die 25-Jährige ist selbstbewusst, lebt in Köln, arbeitet bei Siemens und studiert neben dem Beruf an der FOM. Wir haben sie erzählen lassen, wie sie das alles so macht: Job, Studium, Beziehung und Leben.

„An dieser Hochschule lehren wir Probleme zu lösen, die wir noch gar nicht kennen.“
Ob im Hörsaal vor Ort oder in virtueller Präsenz: Wer berufsbegleitend studiert, erlangt eine Vielzahl von Kompetenzen – fachlich, aber auch persönlich. Wir haben mit Prof. Dr. Anja Seng, FOM Expertin für Personalmanagement, über gefragte Future Skills, die Besonderheiten des berufsbegleitenden Studiums und die Bedeutung von Vielfalt an der FOM Hochschule gesprochen.

„Es ist nie zu früh, etwas Neues zu beginnen.“
Warum ist es so wichtig, lebenslang zu lernen? Wie eignet man sich am besten neues Wissen an? Und was sind die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums? Darüber haben wir mit Prof. Dr. habil. Thomas Kantermann, Experte für Chronobiologie und Gesundheitspsychologie an der FOM Hochschule, gesprochen.

„Ein Studium an der FOM trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.“
Die Marketing-Expertin Prof. Dr. Julia Naskrent gibt Tipps, wie sich berufsbegleitend Studierende in Stressphasen motivieren können und welche Soft Skills sie im Studium entwickeln. „Die Lehre ist meine Berufung“, sagt die Dozentin, die bereits seit 13 Jahren an der FOM Hochschule im Einsatz ist. Was sie antreibt? Auch darüber haben wir mit ihr im Interview gesprochen.

„Mit der Förderung eines berufsbegleitenden Studiums investieren wir in die Zukunft unseres Unternehmens“
Carolin Wright ist “Head of HR & Corporate Communications” der opta data Gruppe. Sie zeigt Bewerbern gerne schon beim Einstellungsgespräch berufliche Perspektiven auf, um sie für opta data zu begeistern. Im umkämpften Markt um junge Talente ist die Option für ein Studium neben dem Beruf oft ausschlaggebend für die Wahl des Arbeitgebers. Im Gespräch berichtet Carolin Wright über ihre Erfahrungen.

„Bei uns studiert man gemeinsam – im Hörsaal oder online im Digitalen Live-Studium.“
Prof. Dr. Henrik Dindas lehrt im Studiengang „Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie“ an der FOM Hochschule – sowohl im Hörsaal als auch im Digitalen Live-Studium. Im Interview spricht er über Future Skills für die Arbeitswelt der Zukunft, die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums und verrät, was die Vorlesungen mit Berufstätigen so besonders macht.

„Weiterbildung steht bei uns als Benefit ganz weit vorne“
Antje Kerstin Burger ist Personalexpertin bei IBM Deutschland und leitet den Bereich Bachelor- und Master-Talents. Mit einem Studium neben dem Beruf, sagt sie, lassen sich engagierte Nachwuchskräfte fachspezifisch entwickeln. Die jungen berufsbegleitend Studierenden seien zudem engagiert, fokussiert und verfügten über ein hervorragendes Zeitmanagement. Hier erläutert sie ihre Strategie bei der Entwicklung neuer Fachkräfte für IBM.

„Nur wer sich stetig weiterentwickelt, kann seine Ziele erreichen.“
Offen, selbstbewusst und beruflich erfolgreich als HR Business Partnerin: Laura Clemens ist angekommen, im Leben und im Beruf. Und das mit gerade mal 26 Jahren. Wie die FOM Absolventin das geschafft hat und welche Rolle ihr berufsbegleitendes Studium dabei spielte, verrät sie uns im persönlichen Gespräch.

„Es spricht alles für ein berufsbegleitendes Studium.“
Sein berufliches Ziel hat Alexander Nolte klar vor Augen: Er will in seinem Job Verantwortung übernehmen und Führungskraft werden. Wie der FOM Doppelabsolvent das schaffen will und welche Rolle ein zweites berufsbegleitendes Master-Studium dabei spielen könnte, hat er uns in einem persönlichen Gespräch erzählt.
Weitere inspirierende Geschichten und Beiträge:
Diese Beiträge könnten Sie auch interessieren

Step by step zur Führungskraft

Mit Zielstrebigkeit und Struktur zum Erfolg

Lebenslanges Lernen

Resilienz und Motivation im Job

Vom Quereinsteiger zum Firmenchef

Lebenslanges Lernen

Jetzt Infomagazin bestellen und mehr erfahren
Wer ist die FOM? Welche Bachelor- und Master-Studiengänge gibt es? Und wie funktioniert das Studienkonzept? Infos bieten unsere kostenfreien Magazine – ganz einfach per Post oder per Mail bestellen.




