
Offen, selbstbewusst und beruflich erfolgreich als HR Business Partnerin: Laura Clemens ist angekommen, im Leben und im Beruf. Und das mit gerade mal 26 Jahren. Wie die FOM Absolventin das geschafft hat und welche Rolle ihr berufsbegleitendes Studium dabei spielte, verrät sie uns im persönlichen Gespräch.
Genau dieser Drang nach Weiterentwicklung führt Laura nach ihrem Abitur an die FOM Hochschule in Essen. Hier absolviert sie zunächst ein Bachelor-Studium in „Business Administration“ – parallel zu ihrer IHK-Ausbildung zur Industriekauffrau. „Das Konzept der FOM hat mich einfach überzeugt“, erklärt Laura. „Ich konnte neben dem Studium vollumfänglich Berufserfahrung sammeln, theoretische Erkenntnisse in der Praxis erproben und meine Praxiserfahrungen ins Studium einfließen lassen. Eine ideale Kombination.“ 2018, ein Jahr nach ihrem Ausbildungsabschluss, bekommt die gebürtige Gelsenkirchenerin ihr Bachelorzeugnis überreicht. Eigentlich ein guter Zeitpunkt, um durchzuatmen und Kraft zu tanken. Eigentlich. Aber Laura will mehr. Und so schreibt Sie sich direkt im Anschluss für den berufsbegleitenden Master-Studiengang „Human Resource Management“ ein.
Die Belohnung für ihren Ehrgeiz folgt prompt: Noch im ersten Semester ihres Master-Studiums wechselt Laura zur Deutschen Bahn AG, ihrem jetzigen Arbeitgeber. Heute berät sie als HR Business Partnerin Führungskräfte und die Geschäftsführung in allen personalrelevanten und arbeitsrechtlichen Angelegenheiten.
„Mein Wissen aus dem Studium kann ich in meinem Beruf tagtäglich anwenden“, betont Laura. „Wenn ich vor Führungskräften Konzepte präsentieren muss, kommen mir beispielsweise die gelernten Kommunikations- und Präsentationstechniken zugute.“ Grundsätzlich sei sie durch das Studium noch viel selbstbewusster geworden und habe sich persönlich enorm weiterentwickelt, ergänzt sie. „Schon allein aus diesem Grund hat sich das Studium gelohnt.“ Auch in unserem Gespräch tritt Laura souverän und selbstsicher auf. Gibt es denn überhaupt Momente, die sie aus der Ruhe bringen? „Na klar. Auch ich habe Ups and Downs. Das ist völlig normal. Wichtig ist aber, dass man immer einen Weg findet, sich selbst zu motivieren und dranzubleiben.“
Und wie kann so ein Weg aussehen? „Zunächst einmal bedarf es einer klaren Zielsetzung. Man sollte sich immer vor Augen führen, wofür und warum man etwas tut. Mit meinem Studium an der FOM habe ich die Basis für meine berufliche Zukunft geschaffen und damit eines von vielen wichtigen Zielen in meinem Leben erreicht. Ich bin überzeugt davon, dass sich Arbeit und Ehrgeiz am Ende immer auszahlen.“
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„Ein Studium an der FOM trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.“
Die Marketing-Expertin Prof. Dr. Julia Naskrent gibt Tipps, wie sich berufsbegleitend Studierende in Stressphasen motivieren können und welche Soft Skills sie im Studium entwickeln. „Die Lehre ist meine Berufung“, sagt die Dozentin, die bereits seit 13 Jahren an der FOM Hochschule im Einsatz ist. Was sie antreibt? Auch darüber haben wir mit ihr im Interview gesprochen.

„Was ich mache, soll Impact haben.“
Stillstand ist für ihn keine Option: Fokussiert treibt Matthias Brimmers seine Karriere voran – mit viel Ehrgeiz, großem Wissensdurst und einem berufsbegleitenden Studium an der FOM. Gestartet ist der gebürtige Düsseldorfer mit einer Lehre zum Industriekaufmann, heute ist er Experte für Personalentwicklung bei einem Weltkonzern. Wir haben mit ihm über seinen Weg gesprochen.

„Weiterbildung steht bei uns als Benefit ganz weit vorne“
Antje Kerstin Burger ist Personalexpertin bei IBM Deutschland und leitet den Bereich Bachelor- und Master-Talents. Mit einem Studium neben dem Beruf, sagt sie, lassen sich engagierte Nachwuchskräfte fachspezifisch entwickeln. Die jungen berufsbegleitend Studierenden seien zudem engagiert, fokussiert und verfügten über ein hervorragendes Zeitmanagement. Hier erläutert sie ihre Strategie bei der Entwicklung neuer Fachkräfte für IBM.

„Mit der Förderung eines berufsbegleitenden Studiums investieren wir in die Zukunft unseres Unternehmens“
Carolin Wright ist “Head of HR & Corporate Communications” der opta data Gruppe. Sie zeigt Bewerbern gerne schon beim Einstellungsgespräch berufliche Perspektiven auf, um sie für opta data zu begeistern. Im umkämpften Markt um junge Talente ist die Option für ein Studium neben dem Beruf oft ausschlaggebend für die Wahl des Arbeitgebers. Im Gespräch berichtet Carolin Wright über ihre Erfahrungen.

„Bei uns studiert man gemeinsam – im Hörsaal oder online im Digitalen Live-Studium.“
Prof. Dr. Henrik Dindas lehrt im Studiengang „Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie“ an der FOM Hochschule – sowohl im Hörsaal als auch im Digitalen Live-Studium. Im Interview spricht er über Future Skills für die Arbeitswelt der Zukunft, die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums und verrät, was die Vorlesungen mit Berufstätigen so besonders macht.

„Unternehmen entwickeln jetzt neue Organisationsstrukturen. Entwickeln Sie neue Führungskompetenzen.“
Prof. Dr. Christoph Schönfelder ist Experte für Employee Engagement und lehrt an der FOM Hochschule Personal- und Organisationsentwicklung. Im Interview spricht er über die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums, den Theorie-Praxis-Transfer und den Stellenwert von Teamkultur.

„Begeisterungsfähigkeit ist eine der wichtigsten Eigenschaften, wenn man sich weiterentwickeln will.“
Christin Scherf trifft Entscheidungen am liebsten auf eine Weise: frei aus dem Bauch heraus. „Wenn man das Gefühl hat, dass es die richtige Entscheidung ist, muss man es einfach machen“, findet sie. Dabei sollte in Karrierefragen allerdings die Richtung stimmen – und zwar nach oben. Wie mit einem berufsbegleitenden Studium, für das sich die 30-Jährige entschieden hat.

„An dieser Hochschule lehren wir Probleme zu lösen, die wir noch gar nicht kennen.“
Ob im Hörsaal vor Ort oder in virtueller Präsenz: Wer berufsbegleitend studiert, erlangt eine Vielzahl von Kompetenzen – fachlich, aber auch persönlich. Wir haben mit Prof. Dr. Anja Seng, FOM Expertin für Personalmanagement, über gefragte Future Skills, die Besonderheiten des berufsbegleitenden Studiums und die Bedeutung von Vielfalt an der FOM Hochschule gesprochen.

„Es spricht alles für ein berufsbegleitendes Studium.“
Sein berufliches Ziel hat Alexander Nolte klar vor Augen: Er will in seinem Job Verantwortung übernehmen und Führungskraft werden. Wie der FOM Doppelabsolvent das schaffen will und welche Rolle ein zweites berufsbegleitendes Master-Studium dabei spielen könnte, hat er uns in einem persönlichen Gespräch erzählt.

„Jeder kann das Gesundheitssystem kritisieren, ich will es neu gestalten können.“
Simon Büngener hat eine klare Mission: Er möchte fachfremde Menschen für den Pflegenotstand sensibilisieren und einen sinnvollen Beitrag für Pflegekräfte und Patienten leisten. Uns hat er erzählt, was ihn antreibt und wie das berufsbegleitende Studium an der FOM Hochschule ihm seinem Ziel ein Stück näherbringt.

„Es ist nie zu früh, etwas Neues zu beginnen.“
Warum ist es so wichtig, lebenslang zu lernen? Wie eignet man sich am besten neues Wissen an? Und was sind die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums? Darüber haben wir mit Prof. Dr. habil. Thomas Kantermann, Experte für Chronobiologie und Gesundheitspsychologie an der FOM Hochschule, gesprochen.

„Nur wer sich stetig weiterentwickelt, kann seine Ziele erreichen.“
Offen, selbstbewusst und beruflich erfolgreich als HR Business Partnerin: Laura Clemens ist angekommen, im Leben und im Beruf. Und das mit gerade mal 26 Jahren. Wie die FOM Absolventin das geschafft hat und welche Rolle ihr berufsbegleitendes Studium dabei spielte, verrät sie uns im persönlichen Gespräch.

„Ohne mein Studium hätte ich nicht gegründet“
FOM Absolventin Seval Kozan ist ein Mensch der Tat. Statt nur über Pläne zu sprechen, setzt sie diese zielstrebig um. Für ihren Traum von einem Studium hat sie in den vergangenen Jahren ihr gesamtes Leben umgekrempelt. Neben Job und Studium gründete die alleinerziehende Mutter ihr eigenes Start-up. Der Sprung in die Selbständigkeit ist ihr gelungen: „Wer Träume hat, sollte niemals aufgeben, diese wahr werden zu lassen“, sagt die 37-Jährige.

„Für ein Studium spielt dein Alter keine Rolle.“
Mit Ü40 ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium beginnen? Und danach sogar noch einen Master dranhängen? Für Anton S. Quinsten war das genau die richtige Entscheidung. Warum das Alter im Hörsaal keine Rolle spielt, hat er uns im Gespräch erzählt.

„Ich bin 25. Ich habe gerade erst angefangen, weiterzukommen.“
Selina Schröter weiß, was sie will. Die 25-Jährige ist selbstbewusst, lebt in Köln, arbeitet bei Siemens und studiert neben dem Beruf an der FOM. Wir haben sie erzählen lassen, wie sie das alles so macht: Job, Studium, Beziehung und Leben.
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