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Lesedauer: 4 Minuten

RESILIENZ UND MOTIVATION IM JOB

Welche Rolle spielen Motivation und Stress für den beruflichen Erfolg? Wie wichtig ist Resilienz? Und was versteht man unter authentischem Selbstmanagement? Prof. Dr. Jörg Pscherer ist seit 2017 Professor für Wirtschaftspsychologie und Gesundheitsmanagement an der FOM. Er beschäftigt sich als Experte in seiner eigenen Praxis als auch in der Unternehmensberatung und in Forschung und Lehre mit Themen wie Selbstwirksamkeit, Empowerment, Führungserfolg und Positive Psychologie. Wir haben ihn gefragt, welche Ansätze und Einstellungen der Schlüssel zum beruflichen Erfolg sind und wie wir uns diese aneignen können.

„ES BESTEHT IMMER DIE MÖGLICHKEIT, SICH NEU ZU MOTIVIEREN. NICHT IMMER IST ALLES MÖGLICH, ABER IMMER IST ETWAS MÖGLICH.“

1. Sie forschen, unterrichten und coachen in den Bereichen authentisches Selbstmanagement, Resilienz, Führungserfolg und positive Psychologie. Können wir also davon ausgehen, dass sie in ihrem Job motiviert sind? 

Grundsätzlich: Ja. Ich bin motiviert, meiner Arbeit mit viel Engagement und Zuversicht nachzugehen, gerade auch in schwierigeren Zeiten. Denn das macht Motivation schließlich aus – Handlungen ein Ziel und einen Sinn geben. Außerdem berate, helfe und unterrichte ich sehr gern. Wenn Sie jedoch fragen, ob ich immer und durchgängig motiviert bin, so lautet die Antwort ganz offen: Nein. Jeder Mensch, wie auch jeder Tag, hat seine Höhen und Tiefen. Die Herausforderung besteht darin, sich nicht zu sehr mit den Tiefen zu beschäftigen oder sich gar von diesen herunterziehen zu lassen. Der spannende Fokus der Positiven Psychologie liegt deshalb darauf, Aufwärtsbewegungen zu erkennen und im Plan des eigenen Selbst- und Führungserfolgs weiterzuentwickeln.

Für die motivierte Verfolgung eines konkreten Ziels, ist besonders die Kombination aus günstiger Handlungserwartung und positiven Folgen förderlich. Vollständig immun gegenüber den Problemen des beruflichen und privaten Lebens ist man dadurch natürlich nicht. Wenn ich im Rahmen des Gegebenen zuversichtlich bin, neugierig Gelegenheiten erkenne und eigene Stärken selbstwirksam einsetze, kommt der nächste Motivationsschwung bestimmt. Dann werden aus Möglichkeiten Optionen, aus Optionen konkrete Absichten, und aus Entscheidungen erfolgreiche Taten.

2. Was sind die Gründe dafür, dass Menschen in ihrem Job unmotiviert sind?

Ein Grund könnte sein, dass unmotivierte oder besser gesagt demotivierte Menschen nicht handlungsorientiert genug sind. Der Persönlichkeitspsychologe Julius Kuhl unterscheidet dies von der Lageorientierung, einer Neigung, zu zögerlich und abwartend zu reagieren bis hin zur Passivität. Wenn ich zu sehr darauf warte, dass sich die Dinge von selbst oder außen erledigen, stärkt dies nicht unbedingt die Bereitschaft, sich selbst aktiv einzusetzen. Eigene Erfolge werden unwahrscheinlicher, ebenso die Motivation, zu den nächsten Schritten beizutragen. Arbeit nach Vorgabe kann für lageorientierte Menschen einfacher und sicherer sein. Doch zu viel Zögern bremst. Werden Misserfolge dann noch dem Unvermögen und Erfolge dem Zufall zugeschrieben, sinkt die Bereitschaft, sich proaktiv einzusetzen, weiter. Aus Widerständen werden unüberwindbare Hindernisse und die Eigenmotivation geblockt - bis hin zur Resignation. Zum Glück könnte man sagen, ist Motivation jedoch keine Einmalsache, sondern ein Prozess auf Basis von Bedürfnissen. Es besteht immer die Möglichkeit, sich neu zu motivieren. Nicht alles ist möglich, aber immer ist halt etwas möglich.

3. Welche Rolle spielt dabei Stress und der eigene Umgang damit?

Das an sich hilfreiche Durchhaltevermögen bei Schwierigkeiten kann schädlich sein, wenn Stress zum Dauerzustand wird, ob nun körperlich oder mental. Stressbiologisch gesehen sind wir dann in einem ständigen „Fight-or-Flight“-Modus mit zu viel Cortisol-Ausschüttung. Besonders unangemessen gesetzte Ziele führen zu diesem Zustand, da Arbeitsergebnisse hier, wenn überhaupt, nur mit zu viel Aufwand erreicht werden können. Kurzfristig mag dies kein ernstes Problem, sondern der Weg zu einer effektiveren Problemlösung sein. Langfristig kann es jedoch, wenn individuelle Bewältigungsmöglichkeiten nicht erkannt werden oder schlicht nicht verfügbar sind, zu einer gefährlichen Stressschleife bis hin zum Burnout kommen: Zu einer chronischen Erschöpfungsdepression mit Folgeerkrankungen. Ein angemessener Umgang damit wäre dann etwa, sich im Rahmen des Realisierbaren soziale Unterstützung zu holen oder das Feld, wenn möglich, zu verlassen – oftmals keine einfache Entscheidung.

4. Sind stressresistente Menschen erfolgreicher im Job?

Resilienz ist eine dynamische Widerstandskraft, die sich aus der Interaktion zwischen Mensch und Umwelt bildlich als Immunsystem verstehen lässt. Das Aktivieren persönlicher innerer wie auch sozialer bzw. materieller externer Ressourcen stärkt die eigene Resilienz. Clever, mutig, aber auch mit einer gesunden Spur Bescheidenheit und Umsicht eingesetzt, hilft Resilienz, nachhaltig erfolgreich zu arbeiten und eben gesund zu bleiben - bei allen Höhen und Tiefen des beruflichen wie privaten Alltags.

5. Ist Resilienz erlernbar? Wenn ja, wie?

Resilienz als Widerstandskraft hat laut Forschungsergebnissen einen relativ stabilen persönlichkeitsbestimmten, evtl. sogar genetischen Anteil, hängt aber immer auch von der Situation und dem temporären Umgang mit Widrigkeiten ab. Bestimmte Lebensbereiche bzw. Lebensphasen beeinflussen, wie sich die jeweilige Resilienz zeigt bzw. aktivieren lässt. Konflikte in dem einen Bereich (etwa durch ein schlechtes Arbeitsklima) können anders bewältigt werden als in einem anderen Bereich. Die gute Nachricht ist, man kann sich oft vorbereiten oder zumindest allgemein wappnen etwa durch Trainings in Resilienz. Dabei helfen auf der individuellen Ebene Übungen zur Achtsamkeit und der Aufbau eines wirksamen Selbstbildes. Auf der Teamebene zum Beispiel die Förderung gemeinsamer Werte und einer positiven Gesprächskultur, gerade in digitalen Zeiten, und die Stärkung einer resilienten Unternehmenskultur.

6. Wieso ist authentisches Selbstmanagement so wichtig?

Authentisches Selbstmanagement ist nicht einfach „machbar“ und auch nicht auf starre Techniken reduzierbar. Vielmehr ist es eine, wenn auch lern- und trainierbare, Haltung, die auf ehrlicher Selbsterkenntnis und kongruentem Verhalten der Umwelt gegenüber beruht. Es geht darum, individuelle Strategien im Umgang mit Gedanken, Gefühlen und dem eigenen Verhalten zu nutzen, um motiviert eigene Ziele zu verfolgen. Zur Selbstregulierung gehört: Informationen verarbeiten (effizient sichten, kontextbezogen reflektieren), auf Basis guter Kommunikations- und Konfliktkompetenz Arbeitsbeziehungen pflegen, die Umsetzung von Plänen verfolgen (organisieren, entscheiden und delegieren). Und insgesamt betrachtet: ein gutes Vorbild sein. Auch was das motivationsförderliche Gesundheitsverhalten anbelangt im Umgang mit Risiken und Stressfaktoren. Gerade das Ernstnehmen von emotionalen und körperlichen Signalen spielt hier eine präventiv wichtige Rolle, um rechtzeitig und angemessen gegenzusteuern und die Balance zu halten. Benötigt eine solche Stärkung externen professionellen Einsatz, können wirtschaftspsychologische Coachings oder verhaltenstherapeutische Maßnahmen helfen.

7. Unter beruflichem Erfolg verstehen viele das Erreichen einer Führungsposition. Neben Fachwissen und oftmals notwendigen akademischen Abschluss, was macht eine gute Führungskraft aus?

Eine gute Führungskraft vereint auf Basis einer stabilen Persönlichkeit und wirksamer psychosozialer Kompetenzen die Fähigkeit, flexibel und verantwortungsbewusst zu handeln. Darüber hinaus sollte sie ein authentisch selbstbewusstes Vorbild und offen für Neuerungen sein, ohne dabei jedoch beliebig zu werden. Eine angemessene, disziplinierte Leistungsbereitschaft sollte eine gute Führungskraft nicht nur von Mitarbeitenden fordern. Ebenso einen kooperativen und teamorientierten Geist, der weder egozentrisch noch anbiedernd und konfliktscheu ist. Eine weitere wichtige Eigenschaft ist das Vermögen Entscheidungen treffen zu können und sich dabei transparent im Rahmen des Möglichen zu bewegen. Dazu gehört natürlich Weitblick und eine gesunde Selbstwirksamkeit. Dies alles lässt sich nicht in erster Linie akademisch lernen, aber die Wissens- und Anwendungsgrundlagen schafft ein gutes Studium bei entsprechender Selbstmotivation in jedem Fall.

Du bist motiviert etwas in deinem Leben zu ändern und möchtest dich beruflich weiterentwickeln? Mit einem Studium an der FOM, der Hochschule für Berufstätige, geht das berufsbegleitend - im Präsenzmodell und digital!

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