
Prof. Dr. Christoph Schönfelder ist Experte für Employee Engagement und lehrt an der FOM Hochschule Personal- und Organisationsentwicklung. Im Interview spricht er über die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums, den Theorie-Praxis-Transfer und den Stellenwert von Teamkultur.
Professor Schönfelder, welche Argumente sprechen aus Ihrer Sicht für ein Studium neben dem Beruf?
Das Studium neben dem Beruf kombiniert wissenschaftliche Theorien mit der konkret erlebbaren Praxis. Auf der einen Seite führt das zu einem hohen Lernerfolg, weil die Studierenden von einem unmittelbaren Wissenstransfer profitieren. Auf der anderen Seite übernehmen sie in ihrem Job durch ihre Qualifikation mehr und mehr Verantwortung. Und beruflicher Erfolg führt letztlich zu mehr persönlicher Zufriedenheit.
Was zeichnet das berufsbegleitende Studium an der FOM Hochschule aus?
An der FOM Hochschule gibt es keine Anonymität, sondern ein Teamgefühl. Unsere Dozierenden lehren nicht vom Elfenbeinturm herab, sondern sie verfügen über Praxiserfahrung, die sie in ihren Vorlesungen und Seminaren an die Studierenden weitergeben. Das ermöglicht einen persönlichen Austausch, der an der FOM wirklich besonders ist.
Sie sind Experte für Employee Engagement und Teamkultur. Welche Entwicklungen beobachten Sie derzeit, die für berufsbegleitend Studierende interessant sein könnten?
Teamorientierung wird tatsächlich immer wichtiger. Als Einzelkämpfer werde ich in der Arbeitswelt von morgen nicht weiterkommen – sondern nur in einer starken Gemeinschaft von motivierten Menschen. Das erfordert von Mitarbeitenden eine Offenheit im Denken, die Fähigkeit, andere Perspektiven einzunehmen und das eigene Handeln zu reflektieren. Der Umgang mit Neuem wird künftig immer wichtiger. Aufgeschlossenheit, Mut und Freude an neuen Entwicklungen sind zentral für den unternehmerischen Erfolg der Zukunft.
Kann ein berufsbegleitendes Studium einen Beitrag dazu leisten?
Auf jeden Fall! Selbstreflexion ist ein wichtiger Bestandteil jeden Studiums: Wo stehe ich? Wo möchte ich hin? Wie erreiche ich das? Wir fokussieren im Studium die eigene Werte- und Passionsorientierung. So tragen wir aktiv dazu bei, dass die Studierenden genau wissen, wie die nächste Entwicklungsstufe aussehen kann. Diese Klarheit über die eigene positive Entwicklung macht nicht nur glücklich, sondern sie sie steigert den beruflichen Erfolg.
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„Nur wer sich stetig weiterentwickelt, kann seine Ziele erreichen.“
Offen, selbstbewusst und beruflich erfolgreich als HR Business Partnerin: Laura Clemens ist angekommen, im Leben und im Beruf. Und das mit gerade mal 26 Jahren. Wie die FOM Absolventin das geschafft hat und welche Rolle ihr berufsbegleitendes Studium dabei spielte, verrät sie uns im persönlichen Gespräch.

„Was ich mache, soll Impact haben.“
Stillstand ist für ihn keine Option: Fokussiert treibt Matthias Brimmers seine Karriere voran – mit viel Ehrgeiz, großem Wissensdurst und einem berufsbegleitenden Studium an der FOM. Gestartet ist der gebürtige Düsseldorfer mit einer Lehre zum Industriekaufmann, heute ist er Experte für Personalentwicklung bei einem Weltkonzern. Wir haben mit ihm über seinen Weg gesprochen.

„Jeder kann das Gesundheitssystem kritisieren, ich will es neu gestalten können.“
Simon Büngener hat eine klare Mission: Er möchte fachfremde Menschen für den Pflegenotstand sensibilisieren und einen sinnvollen Beitrag für Pflegekräfte und Patienten leisten. Uns hat er erzählt, was ihn antreibt und wie das berufsbegleitende Studium an der FOM Hochschule ihm seinem Ziel ein Stück näherbringt.

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„Auch zwölf Jahre nach dem Bachelor lohnt sich ein Master.“
Den Job aufgegeben, sich selbstständig gemacht und mit einer Online-Plattform für Gründerinnen ein eigenes Start-up gegründet: Svenja Bremer hat diesen Schritt gewagt und nicht bereut. Denn sie kann das tun, was sie am liebsten macht – kreativ sein, Ideen und Geschäftsmodelle weiterentwickeln und anderen Frauen bei ihren Business-Plänen weiterhelfen. Die Idee dazu hatte die FOM Absolventin während ihres Master-Studiums. Wir haben mit ihr über ihren Weg und ihre Ziele gesprochen.

„Bei uns studiert man gemeinsam – im Hörsaal oder online im Digitalen Live-Studium.“
Prof. Dr. Henrik Dindas lehrt im Studiengang „Betriebswirtschaft & Wirtschaftspsychologie“ an der FOM Hochschule – sowohl im Hörsaal als auch im Digitalen Live-Studium. Im Interview spricht er über Future Skills für die Arbeitswelt der Zukunft, die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums und verrät, was die Vorlesungen mit Berufstätigen so besonders macht.

„Ein Studium an der FOM trägt zur Persönlichkeitsentwicklung bei.“
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„Mein Aha-Moment? Wenn ich Vorlesungsinhalte im Beruf anwende.“
Ginge es nach Nicole Ginter, hätte jeder Tag mehr als 24 Stunden. Denn Langeweile ist für die 29-Jährige ein absolutes Fremdwort. In Essen leitet sie zwei Gesundheitskioske: Dort werden Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf zu Gesundheitsfragen beraten. Berufsbegleitend studiert Nicole den Master „Public Health“ an der FOM. „Ich bin ein Mensch, der einfach macht, statt lange zu überlegen.“ Mit dieser Einstellung ist Nicole beruflich weitergekommen.

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Ob im Hörsaal vor Ort oder in virtueller Präsenz: Wer berufsbegleitend studiert, erlangt eine Vielzahl von Kompetenzen – fachlich, aber auch persönlich. Wir haben mit Prof. Dr. Anja Seng, FOM Expertin für Personalmanagement, über gefragte Future Skills, die Besonderheiten des berufsbegleitenden Studiums und die Bedeutung von Vielfalt an der FOM Hochschule gesprochen.

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Selina Schröter weiß, was sie will. Die 25-Jährige ist selbstbewusst, lebt in Köln, arbeitet bei Siemens und studiert neben dem Beruf an der FOM. Wir haben sie erzählen lassen, wie sie das alles so macht: Job, Studium, Beziehung und Leben.

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Mit Ü40 ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium beginnen? Und danach sogar noch einen Master dranhängen? Für Anton S. Quinsten war das genau die richtige Entscheidung. Warum das Alter im Hörsaal keine Rolle spielt, hat er uns im Gespräch erzählt.

„Begeisterungsfähigkeit ist eine der wichtigsten Eigenschaften, wenn man sich weiterentwickeln will.“
Christin Scherf trifft Entscheidungen am liebsten auf eine Weise: frei aus dem Bauch heraus. „Wenn man das Gefühl hat, dass es die richtige Entscheidung ist, muss man es einfach machen“, findet sie. Dabei sollte in Karrierefragen allerdings die Richtung stimmen – und zwar nach oben. Wie mit einem berufsbegleitenden Studium, für das sich die 30-Jährige entschieden hat.

„Unternehmen entwickeln jetzt neue Organisationsstrukturen. Entwickeln Sie neue Führungskompetenzen.“
Prof. Dr. Christoph Schönfelder ist Experte für Employee Engagement und lehrt an der FOM Hochschule Personal- und Organisationsentwicklung. Im Interview spricht er über die Vorteile eines berufsbegleitenden Studiums, den Theorie-Praxis-Transfer und den Stellenwert von Teamkultur.

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„Es spricht alles für ein berufsbegleitendes Studium.“
Sein berufliches Ziel hat Alexander Nolte klar vor Augen: Er will in seinem Job Verantwortung übernehmen und Führungskraft werden. Wie der FOM Doppelabsolvent das schaffen will und welche Rolle ein zweites berufsbegleitendes Master-Studium dabei spielen könnte, hat er uns in einem persönlichen Gespräch erzählt.
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